Bonjour Paris, |
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Aún sigo sin poder cantar, sin poder bailar, sin poder entrar en mi cocina para preparar algo rico, pues con esta tristeza, me falta aún el aliento y no tengo desde luego apetito. “Et maintenant, que vais-je faire?”, “Car le vent,… Le soleil…., et la main sur la main….”. Y entonces recuerdo que ya estará el mercado montado y allí me dirijo, porque qué si no puede alegrar la mañana, si no son las “montañas de repollos, las montañas de guisantes, sus puerros, sus amontonadas alcachofas, lechugas, apios, …”, incluso el apetito parece volver a mí, cual Florent. Y súbitamente, repican las campanas, “La antigua iglesia, toda vibrante, toda sonora, … allí uno sentía sin cesar la presencia de un espíritu… que cantaba por todas sus bocas de cobre.” Mi pensamiento va y viene, no puedo estar cerca de mi querida Dame, no puedo pasear “dans tous les beaux quartiers”, me vuelve la tristeza en cada objeto, en cada “fresco olor de las verduras…, ese aroma penetrante de las zanahorias, ..” en el mercado. Tras esta promenade (cuánto me gusta esta palabra), decido volver a casa, cesta vacía, me pongo en marcha, “quand on partait de bon matin, quand on partait sur les chemins nous étions quelques bons copins à bicyclette…”, y allí voy a todo pedal, con poca fuerza pero con firmeza, voy a hacer algo rico, algo bonito hoy en mi pequeña cocina. Me decido por coger sencillamente unos puerros con su palidez como mi día, algo de verdor, verde huerto, verde vida, un poco de queso brie, aroma que hoy sigo necesitando. La masa de hojaldre, siempre hay que tener una a mano, y la nata, ídem. Et voilà!, creo que mi día ha mejorado. MERCI QUERIDA FRANCIA, por acompañarme siempre, je suis chez vous, “mon cœur qui bat !!! “ |
Ich kann noch nicht singen, noch nicht tanzen, ich kann noch nicht in meiner Küche eintreten, um etwas Leckeres zu kochen. Ich fühle mich nur traurig, bin noch atemlos und selbstverständlich habe ich keinen Appetit. “Et maintenant, que vais-je faire?”, “Car le vent,… Le soleil…., et la main sur la main….”. Dann erinnere ich mich, daß der Markt schon aufgebaut werden soll und dorthin begebe ich mich zu. Denn, was könnte noch besser dieser Morgen verschönern. wenn nicht „ihren Bergen von Kohl, Bohnen, Artischocken, Salaten, Sellerien, Lauchpflanzen...“, sogar der Appetit kommt wieder zu mir, wie der fliehende Florent. Plötzlich der Kirchenturm fängt an zu begrüßen, „Die alte Kirche, ... immerwährenden Glockenjubel. Man fühlte hier beständig die Gegenwart eines lärmenden und eigensinnigen Geistes, welcher mit all den metallenen Zungen sang“. Meine Gedanken gehen hin und her, ich kann nicht in der Nähe meiner lieber Dame sein, ich kann nicht „dans tous les beaux quartiers“ sparzieren, die Traurigkeit kommt wieder zu mir, im jedem Gegenstand, „der frische Geruch der Gemüse, ... dieser durchdringende Möhrengeruch“ im Markt. Nach dieser kurzen promenade (wie sehr mag ich dieses Wort!), entschließ ich mich, zurück nach Hause zu fahren. Leerkorb, mache ich mich auf dem Weg, „quand on partait de bon matin, quand on partait sur les chemins nous étions quelques bons copins à bicyclette…”, Kette rechts, mit wenigen Kräften aber stark im Willen. Ich werde etwas Leckeres, etwas Schönes heute in meiner kleinen Küche kochen. Und ich entscheide mich einfach für eine Lauche, reinweiß wie mein Tag, etwas Grün, Grün Gemüsegarten, Grünn Leben, ein bisschen Brie-Käse, dieses Aroma brauche ich noch. Das Teig, ein Muss immer in meinem Kühlschrank, und Sahne, idem. Et, voilá! Ein bisschen hat sich mein Tag verschönert! MERCI LIEBE FRANCE, dass Du mich immer begleitest, je suis chez vous, „mon coeur, qui bat!“ |
Montag, 16. November 2015
QUICHE "chez vous, PARIS"
Top Rezept
Berenjenas rebozadas
Für mich ist diese Frucht wie Kaviar -sie ist eine Frucht, nicht Gemüse- . Heute habe ich die Gelegenheit dieses einfaches Rezept zu vor...